Implantatzentrum 
Schwabmünchen
für ein natürliches Lächeln.
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Zahnimplantate

Zahnimplantate sind heutzutage in der Regel wurzelähnliche Schraubenkörper, die in den Kieferknochen eingebracht werden.
Sie werden in den meisten Fällen aus fast 100%igem Reintitan gefertigt. Dieses wird vom Knochen extrem gut akzeptiert und umgibt sich in Sekundenbruchteilen mit einer Sauerstoffschicht.

Vielfältige Einsatzzwecke

Die Möglichkeiten gehen von einzelner fehlender Zähne bis zu vollständiger Zahnlosigkeit. Sie sind optimal geeignet, um Zahnersatz, von Kronen über Brücken bis zu Prothesen, sicher zu verankern.

Der Eingriff

Der Umfang des Eingriffs ist unterschiedlich und hängt von der Anzahl der Implantate sowie von der individuellen Ausgangssituation ab. Den chirurgischen Eingriff nehmen wir so schonend wie möglich vor.
Die Implantate verwachsen fest mit dem Kieferknochen, sodass darauf eine neue, individuellgefertigte Zahnkrone befestigt werden kann.
Implantate Schwabmünchen
Implantatversorgung Einzelzahn
Implantate im Implantatzentrum Schwabmünchen
Implantatversorgung Oberkiefer
Zahnzentrum Implantate Schwabmünchen
Unterkiefer mit Brückenversorgung

Das Implantations­­­­verfahren

Das Verfahren einer Zahnimplantatation schont Ihr gesundes Gebiss, da kein Abschleifen von Nachbarzähnen wie beim konventionellen Zahnersatz nötig ist. Zahnimplantate bieten außerdem als Anker sicheren Halt für Prothesen. Auch bei wenigen Zähnen oder Zahnlosigkeit sind Zahnimplantate mit festem Sitz die ideale Lösung für neue Lebensqualität.

1. Diagnose

Wir untersuchen Ihre individuelle Ausgangssituation und planen die optimal passende Behandlung für Ihre Bedürfnisse. Dabei nutzen wir folgende Techniken, um die geeignete Behandlung für Ihren Fall zu entwickeln:

  • Einzel- oder Panorama-Röntgenaufnahmen
  • digitale Modelle
  • ggf. spezielle Funktionstests
  • 3D-Aufnahmen mittels DTV (Digitaler Volumentomograf)

2. Vorbehandlung

Wir legen großen Wert auf eine langfristige und nachhaltige Behandlung. In der Vorbereitung beseitigen wir daher falls notwendig Karies und behandeln Zahnfl eischtaschen, um optimale Bedingungen für die erfolgreiche Implantatbehandlung zu schaffen. In dieser Phase nehmen wir, sofern nötig, kieferorthopädische Zahnregulierungen bzw. einen Knochenaufbau vor.

3. Implantation

Mit der Implantation, der Einsetzung des Zahnimplantates, entsteht bereits eine sogenannte Primärstabilität. In der anschließenden Osseointegrations Phase, der Einheilung, verbinden sich nun die Knochenaufbauzellen nach und nach mit der Implantatoberfl äche. Durch Anästhesie- und Implantationsmethoden auf dem neuesten technischen Stand, verläuft der Eingriff äußerst schonend. Wir nutzen das Piezo Surgery-Gerät für minimalinvasive Verfahren, um Gefäße und Nerven besonders effektiv zu schützen.

4. Eingliederung

Innerhalb weniger Monate vollzieht sich der Einheilungsprozess, in dem sich Knochenzellen und Implantat verbinden. In dieser Phase können bei Bedarf Übergangslösungen neuer Zähne eingesetzt werden. Nach Abschluss der Einheilung kontrollieren wir Funktion und Ästhetik. Anschließend kann der endgültige Zahnersatz eingegliedert werden – die volle Funktionsfähigkeit ist wieder hergestellt, und Sie können Ihre Zähne wieder belasten.

5. Pflege

Nach der erfolgreichen Implantation gilt es nun, das Implantat langfristig zu erhalten. Dabei spielt gründliche Pflege wie bei natürlichen Zähnen die zentrale Rolle. Wir empfehlen Ihnen die regelmäßige professionelle Zahnreinigung, um eine lange Lebensdauer Ihrer Implantate zu garantieren. Gerne beraten wir Sie zur optimalen Pflege sowie zu geeigneten Reinigungshilfsmitteln.

Der Knochenaufbau

Optimale Basis für Ihre Implantate

Häufig reicht der vorhandene Knochen nicht aus, um Implantate in der gewünschten Position erfolgreich einzubringen. Dies kann beispielsweise im Bereich der Kieferhöhlen, nach längerer Zahnlosigkeit, bei ausgeprägten Entzündungen des Kieferknochens, nach Unfällen oder auch nach größeren chirurgischen Eingriffen der Fall sein.

Diese defekten Stellen im Kieferbereich können durch gut verträgliche Materialien wieder aufgefüllt werden. Der Körper wird dadurch angeregt, eigenständig neue Knochensubstanz zu bilden. Hierbei wird das eingesetzte Material nach und nach ersetzt und der fehlende Knochen wieder aufgebaut.
Knochendefizit im Bereich der Kieferhöhle
Knochenaufbau im Oberkiefer
Implantatzentrum Schwabmünchen
Implantatkrone nach Sinusbodenelevation
Zahnimplantat
Knochendefizit am Implantat
Knochenaufbau
Implantatzentrum Schwabmünchen
Implantatkrone nach Knochenaufbau

Vielfältige Möglichkeiten für den Ersatz des verlorengegangenen Knochens

Körpereigener Knochen

Ist generell allen anderen Materialien vorzuziehen, da kein Infektionsrisiko besteht. Es kann von unterschiedlichen Stellen des Körpers gewonnen werden und ist so sehr gut für einen Aufbau des Kieferapparates geeignet.

Natürlicher Knochenersatz

Wird als Auffüllung von kleineren Defekten oder als Beimischung zu körpereigenem Knochen genutzt. Gewonnen wird dieser aus tierischen oder menschlichen Knochen und Bindegewebe, welche als Medizinprodukte vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) zugelassen werden.

Wachstumsfaktoren aus Eigenblut

Aus Ihrem venösen Blut können wir angereicherte Wachstumsfaktoren gewinnen. Diese beschleunigen die Wundheilung und verringern postoperative Beschwerden.
Das PRF (plated rich fibrin)-Verfahren kommt neben der zahnärztlichen auch in der ästhetischen Chirurgie sowie der Sportmedizin zum Einsatz.

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